Sonette

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Lyrik ist nicht schwyrik

Sonette von Shakespeare über Goethe bis ins Heute

Shakespeare hat sie benutzt, Goethe mochte sie, Rilke auch: Die Form des Sonetts ist besonders starr, sehr festgelegt, sehr regelbehaftet. Sie fordert gerade deshalb die Kreativität von Dichterinnen und Dichtern heraus – und birgt dabei gerade auch eine gute Möglichkeit, die Textbotschaft besonders gut zu verpacken und auszusenden. 14 Verse, erst zwei Strophen mit vier, dann zwei Strophen mit drei, mit einem raffinierten Reimschema: Diese Packerl aufzuschnüren macht besonders Spaß. Gemeinsam horchen wir hinein in Sonette aus verschiedenen Jahrhunderten, schütteln sie und schauen, was herauskommt: von verzweifelten Liebhabern bis verzweifelten Panthern.

 

In der Reihe „Lyrik ist nicht schwyrik“ sucht der der Germanist und Journalist Christian Muggenthaler zusammen mit dem Publikum in entspannter und

unterhaltsamer Atmosphäre Zugänge zu Dichtern und ihren Gedichten: Gemeinsam werden Texte interpretiert, Schreibtechniken und Dicht-Tricks erkundet, die Wirkung von lyrischer Sprache ausgelotet.

Termine

Termine

So. 25.05. um 17 Uhr

EinlassEinlass eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Eintritt

15,- Euro

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