Mitspieler gesucht

Für die Werkstatt-Inszenierung “Kurz vor dem Rand” sucht das Bandhaus Theater noch zwei bis drei junge Männer zwischen 16 und 26 Jahren...  

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"Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten." (Janosch)

Mit diesem Motto starten wir in die zwölfte Spielzeit. In einer Welt, die immer unübersichtlicher und unsicherer zu werden scheint, ist es wertvoll, Freunde um sich...  

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TheaterSpieleAbend mit den Improbanden

Am 11. April findet von 19 bis 21 Uhr der nächste TheaterSpieleAbend statt. Impro- und Kennenlernspiele für Alle die Lust auf Theater haben. Zum Zuschauen und/oder mitmachen. 

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11 Jahre Bandhaus Theater

Nach elf gemeinsamen Jahren zieht Jasmin Meindl weiter. Im September 2025 wird sie Intendantin des Landestheaters Dinkelsbühl. Juliane Putzmann leitet das Bandhaus Theater ab April 2024 alleine weiter. Ein Abschied und ein Neubeginn. 

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"Die Freispieler" gehen in die zweite Runde

Mit ihrem ersten Stück “Die drei Räuber” haben sie bereits im Januar die Bühne unsicher gemacht. Nun geht der Kurs in die zweite Runde. Wir freuen uns, über neue Mitstreiter*innen!

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»Murrpott« Ein Kulturraum für die Stadt

Das Bandhaus Theater hat seit dem Frühjahr 2023 eine Probebühne und zweite Spielstätte in der Fabrikstraße 76i auf dem Kaessareal an der Murr. Dieser neue Kulturraum steht außerdem weiteren Kunst- und Kulturschaffenden zur Verfügung.

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Aktuelles

Kannst Du schweigen? Ich auch! Wiederaufnahme im Februar 2016

Wir freuen uns, unser selbst entwickeltes Dokumentartheaterstück „Kannst du schweigen? Ich auch!“ auch in diesem Jahr wieder im Bandhaus Theater zeigen zu können.

 

Termine im Februar: Sa 13.02. und Sa. 12.03. jeweils um 20:00 Uhr

 

Das Stück handelt von Geschichte. Von einem monströsen Stück Geschichte. Von einer Art Geschichte, bei der man sich unwillkürlich fragt: Wie kann so etwas geschehen? Wie können Menschen so etwas tun? Fragen, an die das Stück herangeht. Es geht um die systematische Ermordung von Menschen mit psychischen oder physischen Behinderungen in der württembergischen Mordanstalt Grafeneck im Jahr 1940 – am Beispiel von einigen Backnangern, die damals, nur weil sie krank waren oder krank schienen, in die Mordmaschinerie in Grafeneck geraten und durch Giftgas getötet worden waren.

Zusammen mit Amateurspielern aus der Region Backnang haben Regisseurin Jasmin Meindl und Dramaturg Christian Muggenthaler auf der Basis von Dokumenten aus der Zeit ein Theaterstück erarbeitet, das den Ermordeten Gesicht und Stimme geben soll. Es geht in dem Stück also ums Gedenken, aber auch um Aufklärung über Motive und Mechanik auf Seiten der Täter: Wie kann so etwas geschehen? Wie können Menschen so etwas tun? Derlei Fragen lassen sich auf der Basis der Dokumente durchaus beantworten. Und diese Antworten gelten auch und gerade heute: Ausgrenzung ist stets der Beginn von Unrecht.

Gefördert wurde die mobile Theaterproduktion von der Baden-Württemberg Stiftung, der Landeszentrale für politische Bildung und der Veronika Stiftung.

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